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Grundlagen einer guten Make Up Grundierung – Concealer, Foundation und co

7. September 2018

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Beitrag von 2017, ergänzt um neue Produkte und Bilder

 

Leider bin ich trotz meiner über 30 nicht mit einer permanent reinen Haut gesegnet. Auch wenn ich der Pubertät lange entwachsen bin, habe ich phasenweise immer wieder Pickel und Mitesser, die mein Hautbild sehr unebenmäßig wirken lassen. Deswegen ist eine gute Grundierung für mich unerlässlich, bevor ich mit dem dekorativen Make-Up beginne. Sie besteht aus vier Schritten, die ich euch im Folgenden erklären werde:

 

Grundierung: Schritt 1 – Primer

Das erste Mal von der Existenz des Primers erfahren habe ich vor etwa 3 Jahren und mich zunächst eine Weile gefragt, worum es sich bei diesem Produkt überhaupt handelt und direkt danach, was der Nutzen sein soll. Jetzt weiß ich es: der Make-Up-Primer macht das Hautbild tatsächlich ebenmäßiger, lässt Rötungen zurücktreten und hilft dabei, dass die Haut sich glatter anfühlt und auch so aussieht. Ich trage ihn als erstes nach dem Reinigen und der Pflege auf, warte allerdings nach der Tagescreme ca. eine halbe Stunde, damit diese erstmal einwirken kann. Dann kommt der Primer als Schritt 1 der Grundierung.

Grundierung: Schritt 2 – Concealer

Concealer ist unabdingbar für mich, denn ich habe mal mehr, mal weniger starke Augenringe und zudem des öfteren den einen oder anderen Pickel. Ideal ist deswegen ein Concealer-Produkt, welches aus mehreren Farben für verschiedene Probleme besteht, wie beispielsweise der Correction-Concealer von Sante (vegan, biologisch und gut bezahlbar). Den bräunlichen Ton benutze ich für den Augenbereich, den grünlichen gegen rötliche Hautunreinheiten, die durch das Grün natralisiert werden. Und keine Sorge, dieser Farbton verschwindet und ihr seid keinesfalls später grün im Gesicht.

Grundierung: Schritt 3 – Make-Up oder Foundation

Nach diesen zwei Schritten trage ich das eigentliche Make-Up, bzw. die Foundation auf. Ich habe beides und entscheide mich immer aktuell für eines der beiden Produkte, je nach derzeitiger Beschaffenheit meiner Haut. Ist sie rein, dann reicht normalerweise eine leichte Foundation, in schlechteren Phasen, mit mehr Unreinheiten, wähle ich ein Make-Up, welches etwas stärker deckt. Als Produkte kann ich euch hier ebenfalls zwei von Sante empfehlen: Fresh Skin Foundation sowie Matte Matt Evermat Mineral Make Up.

Auch toll ist ist das Natural Finish Make-Up von LOGONA, welches Foundation mit Anti-Aging-Pflege vereint. Der Teint sieht frisch und ebenmäßig aus, jedoch alles andere als zugekleistert.

Zum Auftragen benutze ich übrigens einen Schwamm, der das jeweilige Produkt besser in die Haut einarbeitet als die Finger.

Grundierung
Puder, lose oder kompakt

Grundierung: Schritt 4 – Puder

Abschließend, damit alles gut hält, und nicht zu sehr glänzt, benutze ich Puder: mal loses, mal kompaktes, denn da habe ich ehrlich gesagt keine feste Vorliebe. Und trägt man es mit einem großen Pinsel auf, so verteilt es sich ohnehin gleichmäßig. Unheimlich wichtig finde ich bei diesem Schritt der Grundierung, dass man niemals ein Puder wählt, welches dunkler ist als die eigene Haut. Dies ist auch schon beim Make-Up ein nicht unwichtiger Aspekt, aber da das Pudern der letzte Schritt ist, sollte man hier ganz besonders darauf achten. Wirklich gerne benutze ich das Loose Face Powder von LOGONA und das Kompaktpuder von Sante.

Mke-Up und Puder von LOGONA

 

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 Vielen Dank an Sante und LOGONA für das Zurverfügungstellen der Produkte zum Testen

  1. Sehr gut erklärt die einzelnen Methoden/Möglichkeiten – weder zu lang noch zu kurz. Manchmal findet man im Internet Praxis-Tipps die so unnötig lang geschrieben sind.

    LG
    Simone

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